Delegation der Partnerstadt Zwolle zu Besuch
von Matthias Menzel
Internationale Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen
Eine Delegation aus Zwolle (Niederlande) hat am Freitag, 31.03.2017, das Friedrich-List-Berufskolleg besucht. Teilnehmer der Delegation waren Personen aus Wissenschaft, Bildung, Unternehmen und Kommunen. Ziel des Besuches war es gegenseitige Strukturen kennenzulernen und Kooperationsmöglichkeiten in unterschiedlichen Segmenten auszuloten. An verschiedenen Stationen wurden die Gäste von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern des Friedrich-List-Berufskollegs über die Schwerpunkte der Arbeit informiert. Die Buchstaben L I S T dienten hierbei in der Präsentation, um vier Schwerpunktfelder mit Überschriften zu versehen:
Lifelong Learning
- Fachschule für Wirtschaft mit den Schwerpunkten
Fremdsprachen
Wirtschaftsinformatik
Absatzwirtschaft
- Bachelor in Kooperation mit der Fachhochschule des Mittelstands
Integration
- Internationale Klassen
- Schulsozialarbeit
- Familie-Osthushenrich-Stiftung
Begleitung und Coaching des Bewerbungsprozesses von der Berufsorientierung bis in die Duale Ausbildung durch Förderung der Sozial- und Fachkompetenzen mit dem Ziel der Erlangung beruflicher Handlungskompetenz.
Supporting International Business
- EU-Industriekaufleute
Ausbildung zum Industriekauf-mann/ zur Industriekauffrau
+ Zusatzqualifikation kaufmännische EU-Kompetenz
- Berufliches Gymnasium Schwerpunkt Europa
European Studies
VWL-Unterricht bilingual
- Auslandserfahrungen
- Auslandspraktika
vorwiegend in
England
Irland
Frankreich
- Schüleraustausch
- ERASMUS+-Projekte
ermöglichen die Zusammenarbeit von Schulen in Europa und damit vielfältige Kontakte, Begegnungen sowie einen lebendigen Erfahrungsaustausch
Training for Life
Berufliches Gymnasium
- Schwerpunkt Mathematik/Informatik
- SOL
Selbstorganisiertes Lernen
- Junior
Schüler gründen eine eigene Firma
- Studien- und Berufsorientierung plus Lebensplanungt
erlaubt die persönlichkeitszentrierte, individuelle Vorbereitung auf das Berufsleben in einem gestuften Prozess von der Potentialanalyse bis zur konkreten Hilfe bei Bewerbungen
Nach vielen interessanten Gesprächen wurden die Gäste noch durch das Gebäude geführt.
Organisation und Beitrag: Ernst-Wilhelm Spilker